H2UB Wasserstoff-Start-up Studie

Der Status-Quo, die Herausforderungen und die Bedürfnisse der heutigen Wasserstoff-Start-up-Szene waren bisher nicht erfasst.
Um hier Klarheit zu schaffen, hat der H2UB die erste große Marktumfrage unter europäischen
Wasserstoff Start-ups durchgeführt und um Expertenmeinungen ergänzt.

Die H2UB Start-up Studie „Hydrogen start-ups in Europe – status quo, challenges und needs“ zeigt auf, es muss schnell gehandelt und viel investiert werden, damit Start-ups ihre Ideen weiterentwickeln
und in den Markt einbringen können.

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Die zentralen Ergebnisse der Studie

Die Wasserstoff-Start-up Szene entwickelt sich.

Wasserstoff-Start-ups sind in Europa noch nicht zahlreich vorhanden. Die Gründungsaktivitäten nehmen seit 2018 zu. Es dauert bei Wasserstoff-Start-ups in der Regel länger als in anderen Branchen üblich, bis ihre Ideen marktreif sind und erste Umsätze erzielt werden können. In NRW ist die Bandbreite der Aktivitäten der Start-ups besonders hoch.

 

Kooperationen zwischen Start-ups, Unternehmen und Wissenschaft sind erfolgsentscheidend.

Die Substitution von fossilen Energieträgern, der Einsatz von Wasserstoff als industriellem Rohstoff, die Nutzung von Brennstoffzellen in Fahrzeugen – all dies sind innovative Prozesse, zu denen Start-ups einen innovativen Beitrag leisten. Dazu müssen sie in die entsprechenden Wertschöpfungsketten eingebunden sein. Corporate Partner bringen neben praktischer Unterstützung auch Wissen und Erfahrungen mit oder engagieren sich als Investoren. Auch die Kooperation mit Wissenschaftspartnern ist für sehr viele Start-ups wichtig.

 

Wo (noch) kein Markt, da (noch) kein Investor.

Viele Start-ups beschäftigen sich intensiv mit dem Thema der Finanzierung, was in einem nicht marktgeprägten Umfeld schwierig ist. Start-ups sind auf der Suche nach strategisch denkenden, risikofreudigen Investoren und ersten Kunden, um ihre Lösungen zu pilotieren, im Praxiseinsatz zu testen und weiterzuentwickeln.

 

Innovative Wasserstofftechnologien hängen von risikofreudigen Kapitalgebern ab.

Technologie- und Produktentwicklung im Wasserstoffbereich erfordert einen hohen Kapitaleinsatz. Start-ups und Finanzierungspartner müssen allerdings noch zusammengebracht werden. Es sind schnelle und unkomplizierte Kapitalgeber gefragt, um die Branche voranzutreiben.

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Der H2UB ist Gestalter der Energiewende und gibt gemeinsam mit seinen Mitgliedern alles, um die globalen Klimaziele zu erreichen.